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2018 - Island - 27.07.18 - Tag 03
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27.07.18 - Tag 03 – Es geht los
Reykjavik nach Skaftárhreppur – 272 KM - Zelt
Nach dem aufstehen ging es mal wieder in das Restaurant unseres Hotels mit Blick auf den Hafen von Reykjavik. Heute hieß es abschied nehmen von der letzten (Groß) Stadt für die nächsten zwei Wochen.
Nachdem Frühstück habe ich dann bei Samskip angerufen, um die Abholung der Motorräder anzukündigen. Da alle Zollvormalitäten durch Samskip erledigt wurden, konnten wir direkt zum Haus B gehen. Direkt an der Hauptstraße des Containerhafens befindet sich eine Bushaltestelle und somit entschieden wir uns den Linienbusverkehr von Reykjavik auszuprobieren. Für ca. 1000 ISK fuhren wir zum Hafen und nach einem kleinen Fußmarsch erreichten wir das Haus B. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Unsere Motorräder befanden sich noch, wie zwei weitere, im Container. 15 Minuten später konnten wir aber unsere Motorräder aus dem selbigen schieben und uns umziehen und die Taschen für die Reise umpacken. Weitere 30 Minuten später standen Thomas und ich fertig am Containerhafen von Reykjavik. Da direkt am Hafen noch ein Supermarkt war, entschieden wir uns unsere Vorräte aufzufüllen und aufzubrechen.
Ich kann leider nicht mehr sagen warum, aber wir fuhren Richtung Süden. Sprich gegen den Uhrzeigersinn um die Insel. Als erstes ging es über eine Hochebene die eigentlich nur aus alter Lava und Asche bestand. Am End fiel das Plato stark ab und somit war man schnell wieder auf Meereshöhe in Sellfoss angekommen.
In Sellfoss haben wir dann auch unsere erste Pause gemacht. Die 1. war bis dahin eine langweilige Straße und so richtig Sehenswert war auch noch nix.
Die Straße wurde immer langweiliger. Es ging Kilometer lang geradeaus. Der Süden ist leider geprägt durch sehr große flache Ebenen. Diese sind durch riesige Gletscherläufe entstanden.
Die erste richtige Sehenswürdigkeit war der Seljalandsfoss. Ein Wasserfall hinter dem man herumlaufen kann. Schon von ca 20km Entfernung kann man den Wasserfall sehen. Allerdings dauert es einige Zeit bis man auf die Straße zum Parkplatz abbiegen kann. Der Parkplatz war gut gefüllt und somit auch viel Menschen an dieser Attraktion.
Weiter ging es zum nächsten Wasserfall den Skógafoss. Dieses ist ein richtiger Bilderbuch Wasserfall, welcher über einer Kante 60 Meter in die Tiefe fällt und dieses über eine breite von 25 Metern. Auch hier waren wieder viel Betrieb und somit auch einige Busse.
Weiter ging es Richtung Osten. Nach ein paar Kilometern besprachen wir den weiteren Plan für den Tag. Zu den Back Beach mit dem alten Flugzeugwrack entschieden wir uns nicht zufahren, sondern weiter Richtung Vik. Dort stand dann auch der erste Tankstopp an.
Die isländischen Tankstellen haben bis auf ein paar Ausnahmen keine Überdachung. Das kann bei Regen und Wind sicherlich schon sehr ätzend sein für uns Motorradfahrer. Allerdings haben wir heute traumhaftes Wetter. Blauer Himmel und nur ein paar Wolken und somit ging es hinter der Tankstelle noch auf den Strand. Dieser bestand auch hier aus reinster schwarzer Asche.
Nach weiteren Kilometern endloser Geraden und unwirklicher Landschaft bogen wir auf die F206 um zum Fjaðrárgljúfur zu gelangen. Diese ist ein etwa 8 Kilometer langer Canyon welcher bis zu 100 Meter tief ist. Die Schlucht ist wirklich sehr schön anzuschauen und somit konnten wir schon mal unsere Bereifung auf einer isländischen Schotterpiste testen. Soweit so gut.
Nach ein paar Kilometern entschlossen wir uns hinter den letzten Häusern von Skaftárhreppur doch nochmal umzudrehen und uns den Campingplatz anzuschauen.
Nach ca 2 Minuten standen wir gegen 16:30 auf einem kleinen aber feinen Campingplatz und schlugen gleich nach dem bezahlen unser neues Zelt auf.
Im Gegensatz zu unserem alten Zelt muss man hier doch mehr arbeite und somit dauerte der zweite Aufbau doch etwas länger. Am Ende stand unsere Unterkunft aber doch nach ein paar Minuten und wir konnten uns um unsere Verpflegung kümmern. Als erstes kochten wir Wasser für einen schönen Tee und späte setzen wir dann die Nudeln für unser Abendessen auf.
Während unsere Nudeln so vor sich hin köchelten, kam ein großer LKW auf den Campingplatz. Ein Rotel. Da die Plätze für den LKW sehr limitiert waren nahmen wir unsere Motorräder dichter ans Zelt, damit sich der LKW breit machen konnte.
Nachdem wir gut gesättigt waren fing es langsam an zu regnen. Schnell noch abwaschen und dann ab ins Bett und unsere erste Nacht im Zelt verbringen.
Das Wetter wurde zunehmend schlechter und der Regen immer stärker. Zweimal war dieser so stark, dass ich sogar aufgewacht bin. Somit gab es gleich am ersten Abend eine richtige Prüfung für unser neues Zuhause.
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